von Thomas Tolkien (Facebook Fan Page | Twitter) (Flickr: Surfer girl (2 of 2)) [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons
Der Traum vom Sommerlook
Sommerliche Haare, wie ein Surfer-Girl oder nach einem langen Sommerurlaub: Das sollte bereits der letzte große Haartrend Ombré ermöglichen, bei dem die Haarspitzen wie von der Sonne ausgebleicht aussehen sollten. Doch dieses Jahr zeichnet sich ein neuer Färbetrend ab, nachdem der große Hype um Ombré langsam abschwächt. Und dieser wirkt noch natürlicher: So sollen die Haare durch Balayage aussehen, wie von der Sonne geküsst. Doch was sind die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Ombré und Balayage?
Färbetechnik: Ombré

von Christopher William Adach from London, UK (Fendi store opening – Amber Le Bon) [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons
Da die Blondierung nur in die Spitzen eingetragen werden muss, ist es auch möglich Ombré nicht beim Friseur, sondern alleine Zuhause zu färben. Um einen fließenden Übergang zu schaffen, ist es wichtig zuerst die Spitzen mit der Blondierung zu versehen und sich dann, nach kurzer Einwirkzeit, weiter hochzuarbeiten, sodass die Mitte nur kurz mit der Blondierung in Berührung kommt.
Es gibt inzwischen extra Blondierung für Ombré, wo auch eine passende Bürste zum verteilen der Farbe dabei ist, z.B. von L’Oreal Preference Wild Ombre:
Färbetechnik: Balayage

von Gerald Geronimo (Kate Beckinsale) [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons
Im Gegensatz zu Ombré Hair sollte man sich an Balayage zu Hause besser nicht versuchen. Für die Technik benötigt man einen professionellen Friseur, der weiß an welchen Stellen, mit welchen Abständen und in welcher Intensität die Strähnen gesetzt werden müssen.