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Heilfasten

Heilfasten

Bild von Jaclyn Le from long beach, ca, us (lime juice) [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons

Nun kommt sie bald wieder, die jährliche Fastenzeit. Viele Menschen verzichten in dieser Zeit auf bestimmte Genussmittel wie Süßigkeiten oder Alkohol. Nur die Wenigsten wagen sich während der Fastenzeit an eine richtige Fastenkur. Dies mag vielleicht daran liegen, dass viele der Gedanke einige Tage lang keine feste Nahrung zu sich zu nehmen, abschreckt. Heilfasten ist nicht nur ein Mittel um seinen Körper von Schadstoffen zu reinigen und ihn zu entschlacken, sondern auch eine Kur für den Geist. Während einer Kur wird man sich der Funktion seines Körpers bewusst und fühlt sich frisch, lebendig und munter.
Damit das Fasten wirklich ein Profit für den Körper ist, sollten Sie vor dem Fastenbeginn einen Arzt aufsuchen und einen Gesundheitscheck durchführen. Menschen mit Essstörungen, Untergewicht oder einer Schilddrüsenerkrankung sollten auf das Fasten komplett verzichten. Bei anderen Erkrankungen sollte vorher auf jeden Fall ein Arzt zu Rate gezogen werden.
Nachdem man sich für den Schritt des Fastens entschieden hat, muss man aus den vielen verschiedenen Fastenkuren wählen. Informationen dazu findet man auf verschieden Internetseiten oder in Büchern.

Heilfasten

Bild von Agency of the United States Department of Agriculture (USDA) [Public domain oder Public domain], via Wikimedia Commons

Das Saftfasten ist wohl die beliebteste Methode zu fasten. Bei dieser Fastenmethode darf man, neben kohlensäurefreiem Wasser und Tee, zusätzlich ca. 500 ml Brühe oder frischen Frucht/Gemüsesaft trinken. Dieser liefert dem Körper die benötigten Nährstoffe und liefert Energie. Etwa drei Tage vor dem Fasten sollte man damit beginnen, seinen Körper vorzubereiten. Man sollte die Nahrung reduzieren und am Tag vor dem Fasten nur Rohkost zu sich nehmen.

Die ersten drei Tage des Fastens sind am schwersten zu überstehen. Man muss einen starken Willen zeigen und durchhalten. Um das Hungergefühl zu lindern gibt es spezielle Fastentees. Nach den drei ersten Tagen kommt die Hochphase in der man sich energiegeladen und glücklich fühlt. Man merkt wie langsam die Gifte aus dem Körper ausgeschieden werden. Ein Zeichen dafür kann zum Beispiel ein Muskelkatergefühl sein, welches entsteht weil der Körper übersäuert. Der Muskelkater ist eine normale Begleiterscheinung, die durch trinken von etwas frisch gepressten Zitronensaft gelindert wird. Zudem kann am Anfang des Fastens Haut- und Mundgeruch wahrgenommen werden, da sich der Körper von den Giftstoffen befreit.

Das Fasten kann bis zu 2 Wochen andauern. Es gibt Menschen die sogar einen Monat fasten. Dafür sollte man jedoch schon einige Fastenerfahrung besitzen. Normalerweise dauert das Fasten bis zu fünf Tage ohne Vorbereitungstage. Nach dem Fasten kann man langsam auf seine normale Ernährung umsteigen. Besonders gut tut fasten, wenn man nicht nur die Ernährung ändert, sondern auch die Umgebung. Es gibt Einrichtungen die begleitete Fastenkuren anbieten. So hat man während des Fastens Zeit sich komplett zu regenerieren.

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